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Liebe Eltern, kennt ihr das?
Euer Kind schiebt wichtige Aufgaben für die Schule – Hausaufgaben, Vokabeln lernen, Klausurvorbereitungen – immer wieder auf.
Oft wird erst in letzter Minute gelernt, was dann zu unnötigem Stress (für alle) führt.
Dieses Verhalten nennt man Prokrastination – „Aufschieberitis“.
Was ist Prokrastination?
Prokrastination ist mehr als nur Faulheit, oder „das Date mit dem inneren Schweinehund“. Es ist ein Vermeidungsverhalten, bei dem unangenehme oder als schwierig empfundene Aufgaben immer wieder aufgeschoben werden, obwohl man weiß, dass dies negative Folgen hat.
Oft werden stattdessen angenehmere oder leichter erscheinende Tätigkeiten vorgezogen.
Das führt zu Stress!
Das ständige Aufschieben erzeugt inneren Druck und ein schlechtes Gewissen. Wenn Deadlines näher rücken, steigt der Stresspegel enorm. Die Zeit wird knapp, der Lernstoff muss in Hektik bewältigt werden, was oft zu Überforderung, Schlafproblemen, körperlichen Stresssymptomen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen…) und schließlich schlechten Lernergebnissen führt.
Ein Teufelskreis entsteht: Der negative Ausgang verstärkt die Angst vor zukünftigen Aufgaben und somit die Neigung zur Prokrastination.
Warum kann ein Coaching helfen?
Ein Coaching kann Kindern und Jugendlichen helfen, die Ursachen ihrer Prokrastination zu erkennen.
Gemeinsam können wir Strategien entwickeln, um:
– Aufgaben besser zu strukturieren und zu planen.
– Motivationsblockaden zu überwinden.
– Ängste vor Misserfolg oder Überforderung abzubauen.
– Ein realistisches Zeitmanagement zu erlernen.
– Selbstdisziplin und Eigenverantwortung zu stärken.
– Stressbewältigungstechniken zu erlernen.
Ein Coaching unterstützt dein Kind dabei, ein gesundes Lernverhalten zu entwickeln, Stress zu reduzieren und langfristig erfolgreicher und entspannter in der Schule zu sein.
Es geht darum, die „Aufschieberitis“ zu überwinden und selbstbestimmt zu handeln.
Das schaffen wir
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Liebe Grüße,
Daniela Braun